Curriculum vitae

Née à Saint Gall, Alexandra Maurer vit désormais à Genève ou elle a obtenu son Work.Master à la Head. Elle est membre de l’association l’Ouest de l’Usine Kugler à Genève et membre du Conseil d’administration de ProLitteris pour la Suisse où elle représente les artistes visuels. Son travail d’artiste engage autant le médium peinture que la vidéo et a été consacré par deux monographies. Il a été présenté à l’occasion du prix Manor 2010 au Kunstmuseum de Saint-Gall et puis à la Villa Merkel à Esslingen en Allemagne. Pour l’année 2013 la Bourse Landis et Gyr de la Fondation Zug lui a été accordé pour un atelier à Berlin. Inspirée de cette ville dynamique, elle y retourne régulièrement et son travail s’est actuellement encore plus concentré autour de la peinture et du dessin.

 

Geboren in St.Gallen, lebt und arbeitet in Genf, wo sie erst Literatur an der Universität Genf studierte bevor sie sich ganz dem Kunststudium an der Ecole des arts visuels (ESBA, heute HEAD) widmete. Sie erwarb sowohl das Diplom als Bildende Künstlerin als auch das Lehrdiplom für Kunst. Während acht Jahren arbeitete sie regelmässig als Organisatorin, Inspizientin am Grand Théâtre in Genf. Sie ist sowohl Mitglied der Künstlergemeinschaft L’Ouest von der Usine Kugler in Genf als auch Vorstandsmitglied von ProLitteris, wo sie die Interesse der Bildenden Künst- ler/Innen in der Schweiz vertritt. Alexandra Maurer ist Mitgründerin des Ausstellungsortes Zabriskie Point in Genf. Ihre künstlerische Arbeit engagiert sich in den beiden Medien Malerei und Video und zwei Monographien über ihre Werke wurden kürzlich realisiert. Eine davon erschien im Zusammenhang mit dem Manorpreis 2010, welcher ihr eine Einzelausstellung im Kunstmuseum St.Gallen und anschliessend in der Villa Merkel in Esslingen (D) im Jahre 2011 ermöglichte. Sie ist Mitinitiantin des Ausstellungsprojektes 3:57, welches den Austausch zwischen den Genfer und St.Gallerkünstler/Innen förderte. Sie ist auch Mitglied der Fédération des artistes der Usine Kugler, wo sie die Interesse der Genferkünstler/Innen und deren Autonomie vertritt. Im Jahr 2013 konnte sie im Atelier in Berlin der Schweizer Kulturstiftung Landis und Gyr arbeiten. Sie verbrachte 2018/19 wiederum ein Jahr im Atelier in Berlin und erarbeitete neue Malereien.